Haiti - Was kommt nach der Soforthilfe?

Waldemar Sardaczuk Ehrenpräsident der NEHEMIA Entwicklungshilfe berichtet in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Holzminden

Ist nach einer Katastrophe, wie dem Erdbeben am 12. Januar 2010, die erste Soforthilfe abgeschlossen, beginnt die Zeit des langen Wiederaufbaus. Damit die Menschen nicht dauerhaft auf fremde Hilfe angewiesen bleiben leistet u.a. das Projekt NEHEMIA Entwicklungshilfe. Das bedeutet Hilfe zur Selbsthilfe in vielfältiger Form und zielt auf langfristige, nachhaltige und strukturelle Änderungen.

Am Sonntag den 2. Mai wird Pastor Waldemar Sardaczuk in der Evang.-Freikl.-Gemeinde Holzminden, Fürstenberger Str. 43, um 20:00 Uhr über die momentanen Maßnahmen in Haiti berichten und einen Film über die aktuelle Lage zeigen. Waldemar Sardaczuk, Jahrgang 1935 war von 1975 bis 2000 Leiter des internationalen Hilfswerks und ist zurzeit ehrenamtlich im Reisedienst.

NEHEMIA Christenhilfsdienst e.V.  hilft nachhaltig und weltweit durch humanitäre und Katastrophenhilfe, Entwicklungsarbeit und soziale Projekte. Beispielsweise Langzeitprojekte wie Schulen, Kinderheime, Suppenküchen und Projekte zur Familienförderung. Die nächsten Ziele in Haiti ist der Wiederaufbau von Familienhäusern, einer Schule und eines Gemeindezentrums.

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