Rundbrief vom Juni 2011
Liebe Freunde, Verwandte, Unterstützer und
Interessierte,
südafrikanischer Winter ist,
- wenn das Nutella aus dem Vorratsschrank morgens vor Kälte so fest ist, dass man es nicht streichen kann.
- wenn Leif jeden Morgen diskutiert, ob er bei etwa 10 Grad im Haus wirklich „lang Ärmeln“ (= ein zweiter dicker Pulli über einem anderen) anziehen muss.
- wenn die Haut vor Trockenheit so spannt, dass man das Gefühl hat, sie ist eine Größe zu klein ausgefallen.
- wenn man morgens manchmal heimlich die Schlafanzughose unter den normalen Klamotten anlässt, weil umziehen sooo kalt ist.
Mit ein paar Wochen Verspätung ist er jetzt da – der Winter, wie wir ihn kennen. Da freuen wir uns, dass wir nächste Woche zur Hochzeit von Esthers Bruder nach Deutschland fliegen und uns dort aufwärmen können. Aber vorher wollen wir euch noch wissen lassen, was in den letzten Wochen hier los war: